Am 27.03.2016, dem letzten Tag des Osterurlaubs, ging es diesmal nördlich von Hirschbach auf Tour.
Angelehnt an den Rundweg 1, führte die Route zunächst auf Forstwirtschaftswegen und schmalen Pfaden auf ein weitläufiges Wiesenplateu oberhalb von Vorra.
Das erste Ziel an diesem Tag war der große und markante Fels am Rande der Pegnitz. Da das Navi Wege angezeigt hat, wo keine Wege waren, führte dieses Vorhaben dazu, dass die Route zunächst unterhalb des Fels vorbei lief.
Im Nachhinein betrachtet war es aber gar nicht schlimm, da dieser Weg einige interessante Eckchen bot.
Nach einem kleinen Umweg wurde das erste Etappenziel erreicht. Das Wetter belohnte die Anstrengungen mit einer super Aussicht über das Pegnitztal und angenehmen Temperaturen.
Das nächste Etappenziel war das Windloch im Wald zwischen Artelshofen und Hirschbach.
Nach dem Windloch führte der Weg vorbei an der Schlangefichte, die leider eher weniger interessant war. Sie steht unscheinbar umwachsen von anderen Bäumen, sodass man schon genauer hinsehen muss, um sie überhaupt zu erkennen.
Von dort aus zielte die Route auf das letzte Ziel des Tages und der Weg führte durch das Örtchen Loch zum Großteil wieder entlang des Rundwanderwegs 1 hinauf zum Turm oberhalb von Hirschbach.
Von dort aus hat man eine super Aussicht über das Tal und kann auf Infotafeln etwas über den dort entlang laufenden Ziegenweg erfahren.
Der Abstieg nach Hirschbach erfolgte über sehr schöne schmale Pfade.